Das radikal Böse

Doku-Essay über das Böse im Menschen, ausgehend u.a. vom historischen Sachbuch "Ordinary Men", Tagebüchern und Briefen aus dem Zweiten Weltkrieg.

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Das radikal Böse

Ausgehend von Christopher Brownings Sachbuch "Ganz normale Männer" geht Stefan Ruzowitzky in diesem Dokumentarfilm in die Zeit des Holocaust zurück. Noch vor der radikal beginnenden Massenvernichtung in den Konzentrationslagern wurden bereist zwei Millionen Juden Opfer des Genozids. Ruzowitzky konzentriert sich auf die Vollstreckung dieser brutalen Morde durch deutsche Einsatztruppen in Ostdeutschland und geht der Frage nach, wie aus normalen Männern Massenmörder werden konnten. Er stützt sich dabei auf authentisches Material verstorbener Soldaten wie Briefe, Tagebucheinträge oder aber Auszüge aus Gerichtsprotokollen mit der Besonderheit, dass diese Textpassagen von deutschen Schauspielern (u. a Benno Fürmann, Alexander Fehling, Devid Striesow und Nicolette Krebitz) eingesprochen wurden. Darüber hinaus kommen eine ganze Reihe Wissenschaftler zu Wort, die sich intensiv mit diesem Thema befassten.

Filmstart:  14.03.2014
Land:  D/Ö 2013
Sprache:  Deutsch
Genre:  Dokumentation
Dauer:  95 Min.
Altersfreigabe ab 14 J.
Darsteller:  Devid Striesow, Alexander Fehling, Benno Fürmann, Andreas Schmidt
Drehbuch:  Stefan Ruzowitzky
Regie:  Stefan Ruzowitzky
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